Samstag, 3. Dezember 2011

1. Adventswochenende in Monheim



Jens spendierte mir am 1. Adventswochenende "freie Zeit" und so konnte ich von freitags bis sonntags nach Monheim fahren. Ulrike M. hatte ein Treffen mit Freundinnen organisiert und das Frühstück am Samstagmorgen mit Ulrike G. und Charly war super. Dann war ich an Marcos Grab und habe es weihnachtlich mit Tannen bedeckt.
In Langenfeld war Weihnachtsmarkt und so war der Spaziergang am Samstagabend und des Essen mit Dennis ein gelungener Abschluss.
Übrigens: auf der Hinfahrt hatte der Zug 78 Minuten Verspätung und auf der Rückfahrt 37 Minuten. Es ist immer wieder eine Überraschung mit der Bahn zu fahren.

Bewohner-Aktivitäten







So manches "Pojektchen" haben wir schon angefasst. So treffen wir uns regelmäßig dienstags zum Walken und einmal im Monat zu einem Spieleabend. Das macht Spaß und wir lernen uns besser kennen, bzw. ich lerne die anderen besser kennen, denn ich bin ja als Letzte dazu gekommen.

Dienstag, 1. November 2011

Herbstferien 2011




Nachdem Barbara und Klaus uns besuchten, was eine große Freude war und den beiden bei ihrer Übernachtung auf dem Weingut Willi Kaul auch mein Heimatdorf Hackenheim näher brachte, kam auch Dirk mit dem neuen WOMO und seiner Familie auf Besuch. Er konnte Frauke und den Kindern ein Stückchen Bad Kreuznach zeigen, wo er ja auch einen Großteil seiner Schulzeit verbrachte. Es war ein sehr schönes Wochenende, obwohl der arme Paco im Bus bleiben musste - aber er hatte halt im Frühjahr die Katzen zu sehr gejagt und die waren schon verstört vom seinem Geruch, den die Familie Tadday ja wohl oder übel dabei hatte.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Grundsteinlegung



Am 21.10.2011 feierten wir die Grundsteinlegung des 2. WohnArt-Hauses und die Einweihung des 1. Hauses. Die Idee von Renate Sch., Steine mit unseren Wünschen und Vorstellungen in das Fundament einzubringen, wurde von vielen aufgegriffen und so konnte der Architekt einen mit vielen Wünschen und Hoffnungen gefüllten Grundstein zusammen mit einer Tageszeitung ins Fundament legen. Ich wünsche uns und allen MitbewohnerInnen, dass es uns gut geht in unserem neuen Zuhause.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Wir fühlen uns wohl

Ja, es war wirklich das Beste, was uns passieren konnte: Eine supertolle Wohnung und eine überaus nette Hausgemeinschaft. Jetzt wissen wir endlich, warum das alles vorher so stressig war und nichts klappte: Eine gute Fee wartete darauf, dass uns WohnArt "aus dem Computer fiel" und wir jetzt hier zuhause sind und uns so richtig wohl fühlen.

Die Außenanlagen sind in Arbeit






Das 3. Oktoberwochenende war arbeitsreich. Die Hausgemeinschaft war zu Pflanzaktionen aufgerufen. Nachdem ein paar Wochen vorher schon Heidruns Kräuterspirale entstanden war, wurden nun die vielen Bäume und Sträucher gepflanzt und vor unserer Terrasse entstand eine Buxhecke. Es war anstrengend, hat aber auch viel Spaß gemacht.

Geburtstag in KH




Meine ersten Gäste am Geburtstag waren die liebe Alex mit ihrem Lenny.
Nach vielen mündlichen und telefonischen Gratulationen (danke dafür) klang der Abend bei Lasagne und Sekt mit Moni, Geli, Sigrid, Anke, Michi und Simone aus. Es war schön, mal wieder im Kreis der Familie zu feiern.

So entstand die Wohnung






mehr zur Bauphase findet Ihr unter www.wohnart-kreuznach.de

Dienstag, 30. August 2011

So langsam wird es wohnlich




Am 17./18. Juli zogen wir dann um - wie immer mit vielen Pannen, Hindernissen und Schwierigkeiten, aber dann stand doch alles in der neuen Wohnung da, wo es hin sollte.
Fips und Susi fühlten sich bereits am 2. Tag sehr wohl (den Umzug haben sie gut gedopt überstanden) und nahmen alles in Beschlag. Vor Werners Einzug haben wir noch die Terrasse eingezäunt und am 14. August kam er dann in unser neues Zuhause, in dem er sich gut orientieren kann und nach 8 Wochen Pflegeheim langsam wieder erholt.

Die letzten Eifeltage









Das letzte Frühstück mit meiner Freundin Rita und ihrer Mama. Dann heißt es, sich auch von den liebgewordenen Schafen, vor allem meinem Mäxchen zu verabschieden. Die Gänse hatten nochmal Nachwuchs bekommen und die guten Frühstückseier unserer Hühner werde ich mit Sicherheit vermissen.

DANKE für die schöne Zeit in unserem "Countryhome". Danke auch den vielen netten, hilfsbereiten und tollen Menschen, die wir kennenlernen durften:
Meine lieben Freundinnen Rita und Irmgard, Heike, Petra, Sylvia, Karin, den Betreuerinnen vom Roten Kreuz: Anita, Brigitte, Maria, Leni und auch Nicole, die wir ganz besonders in Herz geschlossen hatten. Und auch noch einen Dank an Alois und Nicole, die mir den Abschied erleichtert haben, weil unser Eifeltraum und unsere Tiere gute Besitzer gefunden haben.

Werner verabschiedet sich und geht ins Lotte-Lemke-Haus nach Bad Kreuznach





Dennis hat uns geholfen, damit wir die Umzugsvorbereitungen und den Umzug selbst einigermaßen über die Bühne kriegten. Am 20. Juni kamen Jens und Dirk und Werners Umzug ins Pflegeheim stand an. Wir hatten mit dem Lotte-Lemke-Haus in Bad Kreuznach, einem Haus der AWO, eine gute Entscheidung getroffen und so fuhren wir - trotzdem sehr traurig und mit keinem guten Gefühl - mit zwei vollbepackten Autos los.

Der Abschied fällt schwer






Nachdem wir uns eigentlich schon darauf eingerichtet hatten, doch in der Eifel zu bleiben, kamen supernette Leute, die für unser kleines Paradies geschaffen sind - sich darauf freuen und es sicherlich mit ihren Ideen und Vorstellungen zu ihrem neuen Zuhause machen werden. Wir wünschen Alois und Nicole alles Glück dieser Welt und viel Freude mit unseren Tieren, die ja jetzt ihre sind und somit in den besten Händen.

In den letzten Tagen hatte sich das Täubchen eingefunden, das sich bei unserem Federvieh mit ernährte, sich ausruhte, um dann weiterzufliegen und hoffentlich so gut anzukommen, wie wir auch in Bad Kreuznach angekommen sind.

Die letzten Wochen in der Eifel


Dienstag, 15. März 2011

Mittagsschlaf



Mein Schatz macht sehr gerne ein Mittagsschläfchen. Der freche Fips, der zwar sehr neugierig und auch anhänglich ist, aber sich nun überhaupt nicht liebhalten lässt, geht dann doch zu Werner und schläft laut schnurrend mit.

Mittwoch, 2. März 2011

Monerl ist jetzt auch 60




Seit dem 16.2.2011 hat auch meine Schwester Monika 60 Jahre Leben hinter sich gebracht und hoffentlich noch gaaaaaaaaaaanz viele schöne Jahre vor sich. Sie wurde von ihren Freunden, vor allem aber von ihren Lieben, Anke, Michi und Willibald gebührend gefeiert. In Jupp"s Gaststätte bei gutem Essen, wunderbarem Wein und viel Musik, dargeboten von Anke und Michi, von Willibald und Bob mit der "Rentnerband" und einem akkordeonspielenden "Schwarzwaldclub-Freund" (Name habe ich vergessen) wurde viel gelacht, erzählt und sich an diversen Vorträgen ergötzt.
Es war ein sehr schönes Fest mit viel Spaß und vor allem mit viel Gesang, der dank Monis Liedrepertoire, ihrer Textsicherheit und vor allem ihrer unverwechselbaren Stimme in supertoller Erinnerung bleiben wird.
Danke an Dirk, der sich um Werner kümmerte und mir dadurch die Möglichkeit gegeben hat, dabei zu sein.

Montag, 31. Januar 2011

Weihnachten und Silvester 2010


Weihnachten war - trotz aller Ängste vorher - ein schönes Fest für uns. Den Heiligen Abend verbrachten wir mit Rita und Irmgard. Ich hatte ein schönes Menue gekocht und Rita wunderschöne Karten mit "holländischen Überschriftgen" dazu verfasst. Den 1. Weihnachtstag mussten wir infolge "Eingeschneitseins" zuhause verbringen und da die Antenne vereist war, kamen die DVDs zum Einsatz, die ich in den letzten Monaten für triste Tage erstanden hatte. Am 2. Feiertag kamen dann Jens und Dirk mit Merle - leider konnte Linus nicht dabei sein. Wir waren in unserem Lieblingsrestaurant essen und auch Werner konnte das Zusammensein mit seinen Söhnen genießen.

Am Silvesterabend hatten wir auch Sigrid bei uns, die am 27.12. gekommen war und bis 21.01. bleiben konnte. Michaela und Rita vervollständigten die Runde und so saßen wir festlich geschmückt bei Raclette, Sekt und Rotwein und freuten uns, dass es uns gut ging. Tarot und Creamo-Cards machten uns neugierig auf das Neue Jahr und fast hätten wir vor lauter ganz wichtigen Erzählungen den Start ins Neue Jahr verpasst.
Die Nachbarn verpulverten eifrig ihr Geld und wir erfreuten uns am herrlichen Feuerwerk und am bunten Schnee im Garten.

Weihnachten und Silvester 2010