Dienstag, 30. August 2011

So langsam wird es wohnlich




Am 17./18. Juli zogen wir dann um - wie immer mit vielen Pannen, Hindernissen und Schwierigkeiten, aber dann stand doch alles in der neuen Wohnung da, wo es hin sollte.
Fips und Susi fühlten sich bereits am 2. Tag sehr wohl (den Umzug haben sie gut gedopt überstanden) und nahmen alles in Beschlag. Vor Werners Einzug haben wir noch die Terrasse eingezäunt und am 14. August kam er dann in unser neues Zuhause, in dem er sich gut orientieren kann und nach 8 Wochen Pflegeheim langsam wieder erholt.

Die letzten Eifeltage









Das letzte Frühstück mit meiner Freundin Rita und ihrer Mama. Dann heißt es, sich auch von den liebgewordenen Schafen, vor allem meinem Mäxchen zu verabschieden. Die Gänse hatten nochmal Nachwuchs bekommen und die guten Frühstückseier unserer Hühner werde ich mit Sicherheit vermissen.

DANKE für die schöne Zeit in unserem "Countryhome". Danke auch den vielen netten, hilfsbereiten und tollen Menschen, die wir kennenlernen durften:
Meine lieben Freundinnen Rita und Irmgard, Heike, Petra, Sylvia, Karin, den Betreuerinnen vom Roten Kreuz: Anita, Brigitte, Maria, Leni und auch Nicole, die wir ganz besonders in Herz geschlossen hatten. Und auch noch einen Dank an Alois und Nicole, die mir den Abschied erleichtert haben, weil unser Eifeltraum und unsere Tiere gute Besitzer gefunden haben.

Werner verabschiedet sich und geht ins Lotte-Lemke-Haus nach Bad Kreuznach





Dennis hat uns geholfen, damit wir die Umzugsvorbereitungen und den Umzug selbst einigermaßen über die Bühne kriegten. Am 20. Juni kamen Jens und Dirk und Werners Umzug ins Pflegeheim stand an. Wir hatten mit dem Lotte-Lemke-Haus in Bad Kreuznach, einem Haus der AWO, eine gute Entscheidung getroffen und so fuhren wir - trotzdem sehr traurig und mit keinem guten Gefühl - mit zwei vollbepackten Autos los.

Der Abschied fällt schwer






Nachdem wir uns eigentlich schon darauf eingerichtet hatten, doch in der Eifel zu bleiben, kamen supernette Leute, die für unser kleines Paradies geschaffen sind - sich darauf freuen und es sicherlich mit ihren Ideen und Vorstellungen zu ihrem neuen Zuhause machen werden. Wir wünschen Alois und Nicole alles Glück dieser Welt und viel Freude mit unseren Tieren, die ja jetzt ihre sind und somit in den besten Händen.

In den letzten Tagen hatte sich das Täubchen eingefunden, das sich bei unserem Federvieh mit ernährte, sich ausruhte, um dann weiterzufliegen und hoffentlich so gut anzukommen, wie wir auch in Bad Kreuznach angekommen sind.

Die letzten Wochen in der Eifel